Das bin ich

Impulsgeber
Arschtreter
Kreateur

… MEINES Lebens

 Jenny              Richter 

Mama, Frau, Freundin, Mensch

Biologin und Sozialpädagogin

Wegbegleiterin, Lektorin

Sonnenanbeterin

Autorin

Ich

Warum begrüß(t)e ich dich mit „Wegbegleitung und Beziehungsharmonisierung…
am Arsch“, fragst du dich?

Weil das die schonungslose Wahrheit über (m)ein angedachtes Coachingprogramm ist, das gut gedacht und schlecht gemacht war, weil die Realität nämlich alles andere als harmonisch aussah und aussieht.

Nachdem meine Ehe vor zwei Jahren vor dem Aus stand und ich sehr viel Zeit mit mir selbst verbringen musste sehr viel mehr Zeit als mir lieb war dachte ich letztes Jahr, ich hätte nun endlich all meine tiefsten Täler durchschritten und die Weisheit mit der Suppenkelle förmlich geFRESSEN.

Habe ich NICHT!

Denn sowohl meine Ehe als auch meine Beziehung zu mir selbst (und anderen) gleichen eher einer Berg- und Talbahn, die immer wieder die gleichen Bahnen zieht bis ich einfach nur noch brechen möchte  als einer Basis für ein Coachingprogramm, das ich den Menschen verkaufen kann.

Leitsätze wie „Learning by doing“ oder „Teach what you want to master“ sind für mich keine Optionen mehr, weil ich mich und die Menschen damit nur belüge.

Die Wahrheit ist: Ich weiß viel, ich fühle viel, ich liebe viel…

UND: Ich rede viel und schlau, und ich schreibe für mein Leben gern 😉

UND: Ich bin sehr schnell verletzt, sehr schnell gefangen in meinen Ängsten und meinen Mustern, die ich im Leben erlernte, um zu überleben, und mir wird sehr schnell alles und jeder zu viel, wenn ich mich in diesen Verletzungen, Ängsten und Mustern bade, weil ich es mal wieder nicht geschafft habe, eher STOPP oder NEIN zu sagen.

Ich WEIß, dass es Zeit ist, zu LEBEN anstatt zu ÜBERleben. Ich WEIß, dass ich Liebe bin und dass meine Wahrnehmung richtig ist, weil es MEINE Wahrnehmung ist. Und ich weiß, dass ich absolut NICHTS weiß, denn mein Wissen allein nützt mir wenig.

So finde ich in der Berg- und Talbahn zwar immer wieder den Knopf für den Schleudersitz, fliege mit Vollgas durch die Luft, sehe endlich klar und von oben herab (wie mir nachgesagt wird) …, doch im nächsten Moment lande ich mitten im Dreck, und zwar − natürlich! − mit dem Gesicht zuerst!

Weil ich nämlich noch NICHT bei mir selbst angekommen bin. Weil ich nämlich noch immer NICHT weiß, wie ich RECHTZEITIG für mich selbst einstehe und weil ich noch immer NICHT weiß, warum ich meinen Mann mehr liebe als mich selbst. Früher fand ich das super romantisch, heute macht es mich wahnsinnig, denn wie soll er mich denn dauerhaft lieben (wollen) und wertschätzen (können), wenn ich es selbst immer nur phasenweise tue?

Da oben in der Luft, in der Meta-Ebene, da fühle ich mich wohl. Da bin ich weise, klar, stark und unerschütterlich. Aber so lange ich von unten all die Zweifel, Ängste und erlernten Überlebensstrategien an mir ziehen und zerren lasse, werde ich immer wieder diesen fiesen Absturz mit dem dumpfen Aufprall erleben. Mit dem Gesicht DIREKT auf den Asphalt, bis ich es irgendwann begreife!

Doch was führt zum Absturz und was liegt zwischen dem „hohem Ross“, auf dem ich mich so wohlfühle, und dieser Realität, die von unten an mir zieht?

Das wird es in meinem zweiten Buch zu erkunden geben.

Sei gespannt 😊

Es ist kein Coachingversuch, sondern die nackte Wahrheit über (m)eine Realität.

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Jenny Richter

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