Der liebe Februar …

Bäume, die von Schnee bedeckt sind, sowie ein schneebedeckter Boden

Wie bereits in meinem Januarrückblick geschrieben, startete mein Februar mit einem entspannenden und wunderbar bereichernden Wellness-Wochenende. Danach standen die Winterferien an. Wie es damit weiterging und was der Februar so in mein Leben brachte, das erfahrt ihr jetzt hier. Auf jeden Fall hatte der Februar eine völlig andere Energie für mich als der Januar, das kann ich euch schon einmal verraten. Aber lest selbst.

Mit Haut und Haar

Mit Haut und Haar hatte ich auch in diesem Monat so meine Themen und Herausforderungen. Daher habe ich mich für einige Veränderungen entschieden.

Ich habe meine Ernährung umgestellt. Das war die wohl schwierigste Veränderung für mich, da ich fortan auf viele meiner Lieblingsgenussmittel verzichte – die da sind: Schokolade, Kakao, Gummitiere, Sahne, Kuchen, Torte, Chai Latte, Latte Macchiato, Wein. Plus alle tierischen Produkte. Kurzum: Ich habe mich auf eine Zucker-Alkohol-Gluten-Kakao-Kaffee-Tier-Diät gesetzt. Also vegan und genussmittelfrei, quasi nahezu freudlos *haha* Nein, so schlimm ist es nicht, aber schwierig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei der Ernährungsumstellung, egal aus welchen Gründen, nichts bringt, mich zu etwas zu zwingen und mir etwas zu verbieten, weil dann mein Verlangen danach nur noch größer ist 😉 In diesem Falle aber musste ich es mir verbieten, da ich jemand bin, der, wenn er einmal Blut geleckt hat, dann nicht wieder aufhören kann. Also ein klares Nein zu all den Leckereien, die ich mir sonst als Seelenbalsam so zuführe.
Nun war ja diese Umstellung schon Herausforderung genug, wären da nicht noch zwei kleine Kinder in meinem Haushalt mit gelegentlich ganz anderen ernährungsbedingten Bedürfnissen und Vorlieben. Es war und bleibt also DIE Herausforderung für mich. Vor allem wenn die Kinder Schokolade essen, einen Kuchen nach ihrem eigenen Rezept backen, oder wenn ich konsequent Dinge wegschmeißen muss, die die Kinder übriglassen, und die ich nicht essen „darf“.
ABER es tut meiner Haut GUT! Und darum ging und geht es ja. Meine Haut hat sich wesentlich verbessert, mein Juckreiz hat sich enorm verringert, und das ist es mir wert, denn das schenkt mir wieder etwas mehr Lebensqualität und Hoffnung 😊

Eine Fotocollage aus vier Fotos von einem Hals einer Frau mit Rötungen, Grindern, Schorf, Verletzungen

Die andere Veränderung war sozusagen haarig, und längst überfällig, und trug sicher zu meinem Hauterfolg bei. Die Trennung von meinen Haaren. Immer wieder liebäugelte ich mit Kurzhaarfrisuren, nun war es so weit. Schere angesetzt und los ging’s. Erst von lang auf kurz, und dann von kurz auf kürzer 😉 Und obwohl ich nun wieder mit Haarspray arbeite, das sicher auch Nachteile birgt, tat mir der Halskahlschnitt sehr gut, und auch meine Kopfhaut atmet nach sieben Jahren scheinbar endlich auf. Oder ist vom Haarspray eingedämmt, wer weiß *haha*

Eine Fotocollage aus vier Fotos einer Frau mit verschiedenen Frisuren

Zudem habe ich das Basenbad für mich entdeckt. Ich bin ja sowieso ein Wannenkind, das stundenlang baden kann, weil ich das Wasser einfach liebe. Die Basenbäder, auch wenn sie nach nichts riechen, sollen den Säure-Basen-Haushalt der Haut und des Körpers wiederherstellen und ich würde sagen, das funktioniert 😊 Und für den Duft tut es notfalls auch eine Duftkerze oder ein lecker duftender Tee am Badewannenrand 😉 Tatsächlich muss ich aber sagen, dass mir das Basenbad für meine Kopfhaut nicht gut tat, wohl aber eben für meinen restlichen Körper. Wenn ihr es also ausprobiert, achtet immer auch auf euch selbst und eure individuellen Vorlieben und Reaktionen. Was bei dem Einen hilft, muss nicht auch bei dem Anderen helfen. UND es ist immer eine Kombination aus mehreren Faktoren. Das Basenbad allein bewirkt möglicherweise gefühlt gar nichts, wenn sich nicht auch andere Faktoren ändern – wie bei mir z. B. die Ernährungsumstellung oder das Abschneiden der hautkitzelnden und damit hautreizenden Haare.

(Spoileralarm: In der ersten Märzwoche habe ich einiges einreißen lassen – ein Stückchen Schoki da, einen Sonntagsgulasch hier, ein Stück Torte dort, zwei Basenbäder weniger – und ich habe prompt die Rechnung erhalten: Der Juckreiz verstärkt sich, der Hals ist wieder rot. Also findet euer Maß und eure Regeln, und beobachtet, was passiert, wenn ihr euch daran haltet, und was passiert, wenn ihr es nicht tut.)

Von Sehnsüchten und Beobachtungen

Die Massagen aus dem Spreewald Ende Januar/Anfang Februar und andere menschliche Berührungen auf verschiedenen Ebenen ließen mich im Februar sehr nachdenklich und sehnsüchtig zurück. Vor gut einem Jahr sprach ich mit einer Freundin über solche Sehnsüchte. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als einen Partner, der mit ihr Zeit verbringt, sie berührt, streichelt. Ich dachte immer wieder „Sei doch froh, dass dich nicht ständig jemand berührt, keiner an dir herumzupft, keiner was von dir will“, weil mein Alltag so oft davon geprägt war, dass gefühlt andere von mir und meinem Körper Besitz ergriffen. Nun habe ich diese berührenden Erfahrungen gemacht, und weiß, was meine Freundin damals meinte, und kann euch sagen, da liegen Himmel und Erde zwischen diesen Berührungen, egal auf welcher Ebene, die uns „aufgedrückt“ oder die von uns „verlangt“ werden und diesen anderen Berührungen, die für den Moment einfach bedingungslos sind. Klar, der Masseur will am Ende Geld dafür haben 😉 Und mein Kind, das meine frische zarte neue Haut am Hals streichelt, will später vielleicht auch gern gestreichelt, bekuschelt oder gekitzelt werden, aber in diesem einen Moment, wo sie uns berühren und wir uns dem völlig hingeben, ist es einfach nur schön und frei – ein Wohlgefühl auf allen Ebenen. Und DANN kommt da bei mir wieder das, was auch bei der Schokolade kommt, wenn ich „nur ein Stück kosten“ will: Ich kann nicht aufhören. Ich will mehr davon. Ich will es immer wieder. Was genau das ist und wie ich das gut für mich lösen kann, weiß ich noch nicht. Ich beobachte es weiter, probiere, was ich mir selbst geben kann, welches Bedürfnis vielleicht dahintersteht und wie ich genau das, was es braucht, in mein Leben holen kann. DENN ich habe wieder tolle Bücher gelesen, und eines davon ist „Das Geheimnis des Herzmagneten“ von Ruediger Schacher. In diesem Buch beschreibt der Autor auf super verständliche Weise, wie und weshalb wir bestimmte Menschen in unser Leben ziehen, und was soll ich sagen? JA! Ich habe es beobachtet. Es ist erschreckend! Und faszinierend! Manchmal lache ich darüber, weil es so kurios und doch so plausibel ist. Solange ich das und das denke oder das und das ablehne, wird mir auch genau das begegnen. Sei es in Erwachsenen oder in meinen eigenen Kindern. Sei es die schnelle Überforderung durch zu viele Reize oder der Umgang mit den eigenen Gefühlen. Sei es die Größe und Selbstreflektion, um zu verzeihen und jemandem freundlich zu begegnen oder das Hineinleben in den Tag, weil das Bedürfnis nach Zeit für einen selbst sooo groß ist, oder die Ängste zu überwältigend. Sei es die Unfähigkeit, sich festzulegen, Entscheidungen zu treffen, klare JAs oder NEINs zu formulieren. Oder zu vertrauen, auch wenn die Situation alles andere als vertrauenswürdig (aus den eigenen Themen heraus) erscheint. Das Leben schenkt uns Menschen, die uns zeigen, was wir selbst nicht können oder was wir an uns selbst nicht mögen. Herzlichen Dank, liebes Leben! 😉

Doch ich habe durch diese Erfahrungen und Beobachtungen auch gelernt, dass ich sehr wohl körperliche Nähe liebe, brauche und mir wünsche. Dies hatte ich in den letzten Jahren schon enorm in Frage gestellt, da ich oftmals von gar niemandem mehr berührt werden wollte, weil ich es einfach nur anstrengend fand, mich „zur Verfügung zu stellen“ oder Nähe geben zu „müssen“. Ich bin sehr dankbar für diese neue Erfahrung und Erkenntnis, auch wenn sie aktuell schmerzlich ist.

Was habe ich noch beobachtet in diesem Zusammenhang? Im Februar habe ich mich wieder in dem Bedürfnis, anderen gefallen zu wollen, ertappt, und damit habe ich auch viel meiner guten Energie verloren. Der tiefe Wunsch, irgendwo dazuzugehören, hat mich im Februar mal wieder intensiv begleitet – sicher auch deshalb, weil ich mich im Januar noch einmal bewusst von meiner sehnlichst gewünschten, aber nicht erlebten, Dazugehörigkeit der letzten Jahre trennte.
Warum es mir so schwerfällt, dazuzugehören, kannst du in meinem Blogbeitrag „Dazugehörigkeit“ lesen.

Das Leben tanzen 

Trotz aller Sehnsüchte, einer gewissen Schwere und den neu aufgerissenen alten Verletzungen habe ich im Februar auch immer wieder das Leben getanzt 😊

So wie die Schneeflocken, die im Vogtland auf mich nieder tanzten, als ich in netter Gesellschaft eine Winterwanderung machte (Jaaa, es gab doch noch ein bisschen Winter – siehe Foto oben).

Oder wenn ich im Salsakurs in der Tanzschule Paunack sowohl meinen Körper als auch mein Hirn in neuen Bahnen bewege 😉 Jaha, Schritte lernen ist die eine Herausforderung, aber beim Rueda de casino wird es wild und mein Hirn läuft auf Hochtouren *haha*

Oder als ich einfach mal wieder mit einer Freundin tanzen war. So wie mit 14 Jahren, nur diesmal mit den Ü30ern aus gefühlt ganz Gera *haha* Wir hatten gedacht, es wird nicht so voll, mussten am Ende aber insgesamt eine gute Stunde warten, um überhaupt reinzukommen. Es war also ein abenteuerliches Diskoerlebnis, aber sehr schön 😊

Und manchmal tanzte ich auch einfach so, weil es zwischen all den nicht so leichten Momenten ja immer auch die leichten Momente gibt.
Und dann gibt es da noch diese besonders schönen Momente, wenn ich gute Nachrichten erhalte – z. B., dass ich über meinen Geburtstag mit den Kindern an der Ostsee sein werde und wir 5 Wochen lang jeden Tag an den Strand gehen können. Ich freue mich riesig darauf! Das wird einfach TOLL!

Was sonst noch so geschah …

Unser großes Kind hat ihr erstes Zeugnis bekommen 😊 Wir sind stolz auf dich!

Ich habe im Februar mein Angebot der web. text. perfection. veröffentlicht. Dieses Angebot richtet sich an dich, wenn du eine eigene Webseite hast, oder auch erst noch erstellen möchtest, und du mich brauchst, damit wir deiner Webseite den perfekten Feinschliff verschaffen können, um die professionelle Außenwirkung deiner Internetpräsenz zu gewährleisten 😊

Ich hatte mir im Februar zudem vorgenommen, wieder am Thalia Storyteller Award mit einem neuen Buch teilzunehmen, doch die Schreibunlust hat mich gepackt. Zu viele Ideen sprudeln über in meinem Kopf und ich finde nach wie vor keinen Fokus. Also widmete ich mich im Februar meinem künstlerisch-kreativ-handwerklichen Element, und tobte mich mit Malen und Basteln, Wohnung Umgestalten, Bett Erweitern etc. zu Hause aus. Und mit jedem Sonnenstrahl mehr locken mich die Blumen und Sämereien für einen kleinen blumigen Garten, der uns im Sommer ein paar Früchte und Blüten schenkt 😊

Und anstatt mir hat die liebe Antoinette am Storyteller Award teilgenommen. Ich drücke dir die Daumen, du Liebe!

Das Bett habe ich erweitert, damit ich keine Ölsardine mehr sein muss, wenn sich des nachts auf wundersame Weise beide Kinder in mein Bett verlaufen 😉 Wer es nicht weiß, erkennt nicht, dass der angebaute Teil des Bettes nicht zum ursprünglichen Bett gehört – ich bin also sehr stolz auf mich! Und sehr dankbar, dass ich in den vergangenen Jahren ein gutes handwerkliches Vorbild an meiner Seite hatte, von dem ich viel lernen konnte.

Manchmal bin auch ich ein gutes Vorbild für meine Kinder 😉 So durfte ich mich an ihrem Sinn für blumige Ästhetik erfreuen, als sie im Blumenladen Blümchen für unser Zuhause aussuchten.

Ein Strauß Rosen aus weißen, rosafarbenen und pinkfarbenen Rosen

Bei den Themen eigene Gefühle und Kommunikation darf ich hingegen noch gut an meiner Vorbildfunktion arbeiten, denn ich erlebe immer wieder, wie ich den Kindern etwas sage, was sie beachten und machen sollen, und während ich es ausspreche, denke ich „Mist, bekomme ich auch nicht hin“. Und wenn sie sich streiten und sich „die Köpfe einhauen“, dachte ich nun schon mehrmals, dass es kein Wunder ist, weil sie in dieser Familie noch nirgendwo wirklich gelernt haben, wie Konflikte konstruktiv ausgetragen werden können und was es heißt, sich auch im Streit und bei Wut respektvoll zu begegnen. Das zeigt mir immer wieder meine eigenen Unzulänglichkeiten und Unfähigkeiten auf, macht mir ein schlechtes Gewissen und lässt mich oft auch verzweifeln, weil ja, ich kann Frieden nicht erzwingen, nur ermöglichen, aber wie bei fast allem im Leben, sind wir, ob wir wollen oder nicht, doch irgendwie auch immer auf unser Gegenüber angewiesen. Und was für mich Frieden und Klarheit, Zugewandtheit und Respekt bedeutet, muss für mein Gegenüber nicht das Gleiche bedeuten. Wobei uns das wieder zu der „Sache mit der Realität“ führt.

Und diese Sache mit den verschiedenen Realitäten ist für mich immer noch die schwierigste zum Akzeptieren, weil sie so wehtut und nur dadurch funktioniert, dass wir uns völlig frei machen von Erwartungen, Bedingungen, Ansprüchen und Glaubenssätzen. Ich arbeite daran! Wieder und wieder. Weiter und weiter. Doch gerade auch durch meine hohe Empfindsamkeit, meine hochsensible Wahrnehmung passiert es mir immer wieder sehr schnell, dass ich in die (Gefühls)Welt meines Gegenübers eintauche und mich darin verliere. Das sind die Momente, in denen (m)ein innerer Kampf beginnt, meine Widerstände sich breit machen, meine Energie fehlt, Müdigkeit und Antriebslosigkeit mich überrollen, mein Leben mich langweilt und gleichzeitig überfordert. Die Momente, in denen ich einfach allein sein will, um wieder zu mir selbst zu finden, mich selbst zu spüren. Und die Momente, in denen es einen Menschen bräuchte, der mich einfach in den Arm nimmt und hält, der mit mir in die Stille eintaucht, bis ich wieder bei mir selbst angekommen bin. Doch jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen, jeder hetzt von A nach B und von B zu C, oder ist selbst überfordert und flüchtet in die Einsamkeit, weil wir alle nur noch getrieben sind, völlig überreizt und voller Ängste, sodass für die eigentlichen Verbindungen und Momente immer nur wenig Zeit und Raum existieren. Und ich merke es z. B. wenn meine Kinder abends schlafen und ich mir sooo viel vorgenommen hatte, was ich machen möchte, wenn sie im Bett sind, und mir stattdessen dann schlagartig bewusst wird, dass ich einfach nur KO bin von all dem, was am Tag auf uns einströmte, und dass ich ebenfalls einfach nur schlafen möchte.
Kinder erden uns da manchmal ziemlich rabiat. So verbrachten wir z. B. auch unsere Winterferien letztlich nicht in Schwimmbad und Zoo, wie geplant, sondern zu Hause. Das eine Kind war krank und das andere freute sich über das Zuhause Sein. Durch eine Erkrankung passiert manchmal eine spontane Erdung und Entspannung, weil plötzlich unausgesprochen klar ist, dass alle drei Gänge runterschalten müssen und dass es einfach um Ruhe und Erholung geht. Klarheit hat dann mehr Raum und das Wesentliche wird sichtbar – Zeit gemeinsam verbringen, ausruhen, entspannen, einfach Sein.
Wenn wir das mit jeder menschlichen Verbindung leben würden, wie entspannt wäre unser Leben? Und wie viele wundervolle, heilsame Verbindungen könnten wir (er)leben?

Mein Fazit für Februar und mein Ausblick auf März

Während der Januar mir gezeigt hatte, wieviel Rückhalt ich mir selbst geben kann, zeigte der Februar mir, wie viel Nähe ich mir doch ersehne und wie viel ich noch lernen darf. Insgesamt hatte der Februar eine so völlig andere Energie für mich, dass ich mich frag(t)e, wo die Januarenergie hin ist. Doch der Februar war ja auch astrologisch außergewöhnlich, sodass ich guter Dinge bleibe, dass im Februar nochmal einiges aufging, was nun in den kommenden Wochen und Monaten heilen darf.

Demnach schwebe ich aktuell zwischen zwei Welten und bin gespannt, was sich hier noch zeigen wird. Während der Januar von einem aktiven für mich Sorgen geprägt war, ging es im Februar eher um das in mich Kehren und Wunden Lecken. Mal schauen, was sich hier im März zeigen und verändern wird. 

Und weil es mich und mein Außen im Februar genau damit prägte, schließe ich mit Worten von Demosthenes und Johann Wolfgang von Goethe:

 

„Nichts ist leichter als Selbstbetrug,

denn was ein Mensch wahr haben möchte,

hält er auch für wahr.“

(Demosthenes)

Denn:

„Es hört doch jeder nur,

was er versteht.“

(Johann Wolfgang von Goethe)

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