Was der erste Monat in diesem Jahr so bot …
Bereits seit 23 Tagen ist der erste Monat dieses wunderbaren Jahres bereits vergangen und ich möchte euch kurz teilhaben lassen, was sich hier so getan hat, was ich erlebte und wie somit mein Start des Jahres war 😊
Raunächte, Seifenkiste, Jahresbeginn
Um 0Uhr wünschte ich mir ein wunderbares neues Jahr 2025, besiegelte gemäß meines Kalenderspruches das Jahr 2024 mit allem, was es mir an Erfahrungen und Erkenntnissen beschert hatte, und öffnete meine Arme sowie mein Herz für alles, was im neuen Jahr 2025 auf mich wartet. Ich weinte ein Tränchen für die Dinge und Menschen, von denen ich mich verabschiedete, und dann machte ich Yoga. Mitten in der Ballerei war ich ganz bei mir. Das tat unheimlich gut. Danach räucherte ich noch einmal und dabei nahm das Harz die Form eines Herzes an. So begann mein neues Jahr ♥

Poetry Slam , Buchbeitrag und Jahrescredo
Dieses Thema griff ich auch kurz in meinem Blogartikel zum Rückblick 2024 und Credo für 2025 auf, denn es bleibt ein aktuelles und sehr bezeichnendes Thema für mich, das mich begleitet (und sozusagen auch bekleidet 😉).

Unter, in und auf meiner Haut
Was noch geschah …

Mein Fazit für Januar
Der Januar hatte mir gezeigt, wieviel Rückhalt ich mir selbst geben kann, und wie viel Schönes ich erlebe, wenn ich einfach ich selbst bin, hinaus gehe ins Leben und endlich lebe! Das hat mir gezeigt, welch gute und starke Energie ich haben und sein kann, ohne Angst vor etwas oder jemandem zu haben. Ich habe mich von dem Druck, den andere auf mich ausüben, von der Macht, die andere über mich haben wollen, und von den Ansprüchen, die andere mir überstülpen wollen, befreit. Es ging mir gut.
Ich habe erfahren, wie es mir gehen kann, wie es sich in mir anfühlen kann, wenn ich mich selbst ermächtige, mir Hilfe suche und Menschen hinter mir stehen habe, die mich unterstützen, und bei denen ich einfach ich sein kann, ohne Bewertungen, Interpretationen und Lügen. Mein Fazit für den Januar drückt diese Karte, die ich im Yoga bei der lieben Katrin zog, am besten aus:

Was wird der Februar bringen?
„Vergiss die beste Version deiner Selbst.
Und werde die echte Version.„