Was im September so geschah …
Heute präsentiere ich euch meinen ersten Monatsrückblick. Ich war erst etwas planlos, wie genau ich das mache, und habe einfach mal angefangen 😉
Ich denke, er ist für das erste Mal gut geworden, und ich bin gespannt, wie die kommenden Rückblicke sich zeigen werden 😊
Wanderung und Verkostung in den Weinbergen
Gospelkirchentag und Chormusical
Kerzenküche
Was noch geschah …
Es folgte dann das 12 von 12, aus dem ich jetzt im Oktober das für mich stimmigere 7 von 7 gemacht habe (weil ich die Zahl 7 mag und weil 12 Fotos mir zu viel sind 😉).
Mein Septemberfazit
Der September hat mir gezeigt, was ich schaffen kann, wenn ich mich selbst ermächtige. Wenn ich mir selbst Struktur gebe, mich selbst ausrichte, mir mehr bewusste Genussmomente verschaffe und auf meinen Körper höre, mir selbst Ziele setze und Dinge einfach mal anpacke, anstatt sie totzudenken. Er hat mich zudem darauf aufmerksam gemacht, dass da immer noch die Angst vor Erfolg tief in mir steckt, ebenso wie die Angst vor Verlust. Ich habe zudem wieder einmal eindrücklich erfahren dürfen, dass ich in meinen Beziehungen noch lange nicht dort bin, wo ich sein möchte, dass es aber inzwischen zwei ganz wundervolle Menschen in meinem Leben gibt, die mir immer wieder sehr ehrlich, reflektiert, achtsam und respektvoll begegnen, auch wenn es herausfordernde Themen gibt – sie tragen sogar den gleichen Namen 😉
Was steht nun für den Oktober an?
Dann heißt es natürlich, dranbleiben an meiner Want-To-Do-Liste für das letzte Quartal, mit allen Herausforderungen. Mein Sohn hat schon gesagt, dass er doch keinen Rundflug machen will. Mal schauen, ob sich das nochmal ändert 😉
Ansonsten … Kürbiszeit genießen, fleißig schnitzen und Herbstdeko basteln. Am 17.10. startet mein Französischkurs und bevor im November die Reels-Challenge startet, wollen noch ein paar Blogartikel und am liebsten auch die beiden Bücher veröffentlicht sein. Also ran an die Materie!
„Du kannst sein, wer du bist,
wenn du loslässt, wer du sein sollst.“
(J. Macker)